Band 48
Studien zur Geschichte des Westmünsterlandes I

Studien zur Geschichte des Westmünsterlandes I

 

 

Inhalt: 

 
 
 
HERMANN TERHALLE:
Die Einwohnerzahlen der Städte, Wigbolde, Dörfer und Kirchspiele des Fürstbistums Münster im Jahre 1795
 
VOLKER TSCHUSCHKE:
Der Hof zu Stadtlohn, sein Hofgericht und Hofrecht
„Nahmen aller hoffhorigen Guetere, so inn denn Hoff zu Stadtloen gehorigh sein“
Exkurs I: Die Pfarrkirche St. Otger als bischöfliche Kaplanei
Exkurs II: Der Wildforst im Liesner Wald
Exkurs III: Frühe Vredener Weistümer
 
VOLKER TSCHUSCHKE:
Zur Geschichte der Vikarie St. Maria Magdalena in Ottenstein
 
HERMANN TERHALLE:
Die Grenze des fürstbischöflichen Jagdgeheges Ahaus im Jahre 1713
Die Enstehung des Ahauser Jagdgeheges
Der Schnadgang des Jahres 1713 und die Markierung des Geheges
Quellenüberlieferung und Wiedergabe
 
HERMANN TERHALLE:
Die Tätigkeit des Bildhauers Bernhard Vagezer nach den Rechnungsbüchern des Amtsrentmeisters zu Ahaus
 
VOLKER TSCHUSCHKE:
Der Wappenstein von der Südlohner Wassermühle
 
VOLKER TSCHUSCHKE :
Der Maler Franz Joseph Menninghausen von Vreden
Nachträge zu seinem Leben und Werk
 
HERMANN TERHALLE:
Das Feuerlöschwesen in Stadt und Kirchspiel Vreden bis zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehren
Feuerschutz und Feuerwehr in der Stadt Vreden im 18. Jahrhundert
Die Gründung der Brandsozietät für das Fürstbistum Münster
Die Brandordnungen des Fürstbistums Münster
Durchführung der einzelnen Edikte
Feuerwehranstalten in der Stadt Vreden nach 1811
Feuerlöschanstalten im Kirchspiel Vreden
Die Feuer-Polizei-Ordnung für die Provinz Westfalen und deren
Auswirkungen in Stadt und Kirchspiel Vreden
Der Zustand des Feuerlöschwesens in Vreden um 1900 und die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr
Das Feuerlöschwesen im Amt Ammeloe um 1900
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Ammeloe
Freiwillige Feuerwehren in Vreden und im Kreis Ahaus im Jahre 1935
Anhang: Satzung für die Freiwillige Feuerwehr zu Ammeloe von 1930