Band 102
Jugendarbeit in Vreden
Inhalt:
- Einleitung
- Definition von Jugendarbeit
- Jugendarbeit in Vreden während des Kaiserreichs
3.1. Allgemeine Voraussetzungen
3.2. Die Gründung des Katholischen Jugendvereins Vreden
3.3. Der Ortsausschuss für Jugendpflege
3.4. Die Jugendpflegeausbildung
3.5. Die Jugendarbeit des Katholischen Jugendvereins - Ergebnisse - Die Jugendarbeit in Vreden in der Weimarer Republik
4.1. Die Neugründung des Jugendvereins und das Jugendheim
4.2. Sportvereinsgründungen
4.3. Die katholische bündische Jugend
4.4. Mädchenvereine - Das Ende freier Jugendarbeit in der NS-Zeit
- Die Jugendarbeit in Vreden nach 1945
6.1. Allgemeines zur Situation der Jugend nach 1945
6.2. Grundsatzfragen der Organisation
6.2.1. Die staatliche Organisation
6.2.2. Die kirchliche Organisation - Kirchliche Jugendarbeit in der Stadt nach 1945
7.1. Der Wiederbeginn nach dem Krieg
7.2. Aktivitäten
7.2.1. Schulungen und Fortbildungen
7.2.2. Fahrten und Wanderungen - Die katholischen Jugendgruppen
8.1. Die Jungschar
8.2. Die Frohschar
8.3. Die Katholische Jungmännergemeinschaft
8.4. Die Katholische Frauenjugendgemeinschaft
8.5. Die Katholische junge Gemeinde nach 1970
8.6. Die Christliche Arbeiterjugend
8.7. Jungkolping
8.8. Jugendarbeit in den Kirchdörfern und Bauerschaften: Die katholische Landjugendbewegung
8.8.1. Die KLJB St. Georg Vreden
8.8.2. Die KLJB St. Marien Vreden
8.8.3. Räume für die Landjugend in den Kirchdörfern und Bauerschaften Ammeloe, Doemern, Ellewick-Crosewick, Gaxel, Großemast, Lünten, Wennewick, Zwillbrock
8.8.4. Der Wandel der KLJB in einer sich veränderden Welt nach 1970
8.9. Die Pfadfinder und Pfadfinderinnen in Vreden
8.9.1. Die Pfadfinder
8.9.2. Die Pfadfinderinnengemeinschaft St. Georg Vreden
8.10. Die Messdiener und Messdienerinnen
8.10.1. Die Messdiener St. Georg und St. Marien
8.10.2. Die Messdienerinnen St. Georg und St. Marien
8.10.3. Messdiener/-innen in den Kirchdörfern - Nichtkatholische Jugendgruppen
9.1. Die evangelische Jugendarbeit
9.2. Die Deutsche Jugend des Ostens - Jugendräume in Vreden
10.1. Jugendräume in Provisorien und im "Weißen Haus"
10.2. Das Jugendheim an der Gasthausstraße und seine Nutzer/-innen
10.3. Exkurs: Die "Kinder des Jugendheims"
10.3.1. Die Musikschule Vreden
10.3.2. Modellflieger, heute DJK VMC Grenzflieger
10.3.4. Die Beatband "Die Outlaws"
10.3.5. Dritte-Weltladen, heute Eine-Welt-Kreis
10.3.6. Die TTV/KJG Vreden
10.4. Weitere Räume für die Jugendarbeit
10.4.1. Das Jugendheim St. Marien
10.4.2. Das Kettlerhaus für die CAJ - Kommunale Jugendarbeit
11.1. Die rechtliche Grundlage der Jugendarbeit
11.2. Gründe für die Kommunalisierung der Jugendarbeit
11.3. Die (kommunale) Jugendarbeit in der politischen Diskussion
11.4. Jugendarbeit in den Kommunalwahlkämpfen
11.5. "Weißes Haus" und Gründung des Vereins Jugendwerk Vreden e.V.
11.6. Jugendheime und Jugendarbeit in den 1980er und 1990er Jahren
11.7. Das Kreisjugendamt als neuer Akteur und die Tendenz zur offenen Jugendarbeit
11.8. Aktivitäten der Jugendarbeit bis zur Einrichtung des Jugendcampus
11.8.1. Die Beteiligung der Jugendlichenan politischen Entscheidungen
11.8.2. Informelle Treffs
11.8.3. Das Jugendcafé
11.9. Die Bündelung der Jugendarbeit
11.9.1 Die organisatorische Bündelung: (Neu-)Gründung des Jugendwerks Vreden e.V.
11.9.2. Die räumliche Bündelung der Jugendarbeit
11.9.3. Der Jugendcampus