Beiheft I

Tenhagens Abhandlungen sind für die mittelalterliche Geschichte Vredens noch immer aussagekräftig und stellen bis heute die wichtigste Arbeit dar.
Der Nachdruck ist durch einen Beitrag von Uwe Lobbedey über "Die Ausgrabungen in Vreden 1949-1979 und durch ein Orts- und Personenregister ergänzt.

Inhalt:

Die älteste Nachricht zur Geschichte Vredens (839)
Über Walbert, den Enkel Widukinds, als Gründer des Stiftes Vreden
Zur ältesten Kirchengeschichte von Vreden
Entstehung der Stadt Vreden
Die Sixtuskasel
Über die Vredener Sixtussage
Über die im Xantener Dom begrabene Gräfin Imeza
Das Denkmal des Erzbischofs Liemar von Bremen (gest. 1106)
Die Vredenschen Äbtissinnen bis zum Jahre 1300
Zum Kölner Revers im 14. Jahrhundert
Der Pfarrkirchenstreit zwischen Stift und Stadt Vreden im 15. Jahrhundert
Vreden in der Münsterschen Stiftsfehde (1450 – 1457)
Der äußere Wall und Graben um Vreden
Reihenfolge der Vredenschen Äbtissinnen
Die Vredenschen Kapitels –Prälatinnen
Bestimmungen für die Leichenfeier einer Stiftsdame
Ein 500jähriges Seelengedächtnis (1412)
Zwei berühmte Benediktiner aus Vreden
Die Ottensteinische Chronik
Das Solmsche Denkmal bei Wüllen
Die Vredener Landwehr, ihr Lauf, Ursprung und Zweck
Geschichtliches über Ammeloe
Die Landwehr der alten Herrschaft Ahaus
Die Ahauser Aa
Ein unaufgeklärter Fund im ehemaligen Probsteigarten zu Vreden
Die Urnen- und Steinwaffensammlung der Vredener Rektoratsschule
Von der fürstbischöflichen Burg in Vreden
Uwe Lobbedey, Die Ausgrabungen in Vreden (1949 –1970)