Band 85
Die Judengutachten im heutigen Kreis Borken in frühpreußischer Zeit (1818)

Inhalt:

Vorwort
1. Die Judengutachten im heutigen Kreis Borken in frühpreußischer Zeit (1818) und ihr Umfeld
1.1. Zum Hintergrund
1.2. Die „Judenfrage“ in Westfalen
1.3. Der Fragebogen der kgl. preußischen münsterischen Regierung um „Judenwesen“ im Regierungsbezirk Münster
1.4. Die Judengutachten in den damaligen Kreisen Borken
1.4.1. Die Bürgermeistergutachten Ottenstein Rhede Ahaus Legden Raesfeld Epe und Gronau Borken Nienborg, Heek und Wessum Stadtlohn Gescher Südlohn Bocholt Vreden Schöppingen Borken und Gescher – zwei fast wortgleiche Gutachten
1.4.2. Die Landratsgutachten für en Kreis Ahaus
1.4.3. Die Gutachtendes Landrats Basse von Borken
1.5. Das Bürgermeistergutachten zu den Juden von Anholt und Werth
1.6. Die zahlenmäßige Entwicklung der jüdischen Bevölkerung in den Ämtern und Kreisen Ahaus und Borken zwischen 1667 und 1818
1.7. Juden der Kreise Ahaus und Borken im Vergleich mit den Juden der anderen Kreise im Regierungsbezirk Münster 1812 – 1819
1.8. Synaogogen und Schulen im heutigen Kreis Borken im Jahr 1818
1.9. Zusammenfassung
1.10. Die weitere Entwicklung in Westfalen
1.11. Der Oberpräsident Vincke und die Juden
1.12. Zum Judenbild im damaligen Westfalen
1.13. Die Landräte und die Juden
1.14. Die westfälischen Judengutachten im Rahmen des damaligen deutschen Judenbildes
2. Quellenanhang

 

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