Das Medizinalwesen im Fürstentum Salm
von 1802 bis 1810
Inhalt:
Literaturverzeichnis
Vorwort

1. Das Medizinalwesen im Fürstentum Münster während des
18. Jahrhunderts im Überblick
- Die münsterische Medizinalordnung von 1692
- Die münsterische Medizinalordnung von 1749 und
die münsterische Apotheken-Taxe von 1739
- Die Versorgung der Bevölkerung mit Ärzten und Chirurgen in den
ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts im Fürstbistum Münster
2. Die Auswirkungen der Aufklärung auf das Gesundheitswesen
und die Gründung des Collegium Medicum in
Münster
2.1 Die Hoffmannsche Medizinalordnung im Fürstbistum Münster von 1777
2.2 Ärzte und Apotheker in den münsterischen Ämtern
Ahaus und Bocholt am Ende des 18. Jahrhunderts
3. Die Neuordnung des Medizinalwesens im Fürstentum Salm
3.1 Die politischen Veränderungen im Westmünsterland infolge
der Französischen Revolution
3.2 Die Einrichtung des Sanitäts-Collegiums
3.3 Die fünf Sanitätsräte
3.4 Die Medizinalordnung von 1806
3.5 Ärzte, Chirurgen, Apotheker in den Ämtern Ahaus und Bocholt 1802 – 1810
3.5.1 Ärzte
3.5.2 Das Apothekenwesen im Fürstentum Salm
Pharmakapoea und Arzneitaxe
Verkauf von Arzneiwaren
Apotheken im Distrikt des Sanitätsrates Dr. Nicolay
Apotheken im Distrikt des Sanitätsrates Dr. Vogtt
Apotheken im Distrikt des Sanitätsrates Duesberg
Apotheken im Distrikt des Sanitätsrates Alexander Rave
Apotheken im Distrikt des Sanitätsrates Ferdinand J. Rave
3.5.3 Chirurgen und Wundärzte
Die Anschaffung von chirurgischen Instrumenten und die
Ausbildung der Wundärzte
Die Prüfung der Wundärzte / Chirurgen
Chirurgen, die ihre Kenntnisse erst im Fürstentum Salm erworben haben
Kompetenzüberschreitungen der Wundärzte / Chirurgen
Bemühungen um einen Chirurgen für Stadtlohn
3.5.4 Das Hebammenwesen im Fürstentum Salm
Die Paragraphen der Medizinalordnung von 1806 zum Hebammenwesen
Die Hebammen im Sanitäts-Distrikt des Dr. Friedrich Christian Nicolay
Die Hebammen im Sanitäts-Distrikt des Dr. Joseph Vogtt
Die Hebammen im Sanitäts-Distrikt des Alexander Rave
Die Hebammen im Sanitäts-Distrikt des Ferdinand Duesberg
Die Hebammen im Sanitäts-Distrikt des Ferdinand Joseph Rave
Die Finanzierung der Hebammentätigkeit
Geburtslisten
3.5.5 Quacksalber und Kurpfuscher
3.5.6 Die Anfänge der Tierarznei im Fürstentum Salm
4. Gesundheitsfürsorge und Medizinalpolizei im Zeitalter
der Aufklärung
4.1 Medizinische Topographien
4.2 Die Einführung der Pockenimpfung (Vakzination)
4.3 Sonstige Seuchenbekämpfung
4.4 Medizinalmängel
4.5 Reinhaltung der Straßen, Kanäle und der Luft
4.6 Aufsicht über Abdecker und Schinder
4.7 Die Sorge um sauberes Trinkwasser
4.8 Die Furcht vor dem Scheintod
4.9 Ruhestörung und Trinkgelage bei Taufen und dergleichen
4.10 Bekämpfung des Aberglaubens
4.11 Sorge um Lebensmittelhygiene
4.12.Vermeidung von Unglücksfällen
5. Begräbniswesen
5.1 Begräbnis der totgeborenen Kinder
5.2 Erste Bemühungen um Verlegung der Kirchhöfe vor die Städteund
Dörfer unter der fürstbischöflichen Regierung
5.3 Die Verlegung der Kirchhöfe im Fürstentum Salm
6. Das Fazit nach acht Jahren Medizinalwesen im Fürstentum Salm
7. Exkurs: Das Medizinalwesen in den Reichsherrschaften
Gemen und Anholt
8. Die französische Zeit 1811 bis 1813 und der Übergang an
Preußen
9. Quellenanhang
9.1 Die Anordnung eines Collegii Medici vom 9. August 1773
9.2 Die Titel der einzelnen Kapitel der
Münsterischen Medizinalordnung vom 14. Mai 1777
9.3 Preußisches Publikandum die Einimpfung der Kuhpocken
betreffend vom 25. Oktober 1802
9.4 Verordnung zur Errichtung eines Sanitäts-Collegiums und
Anordnung mehrerer Polizeiärzte
9.5 Die Medizinalordnung vom 02. Oktober 1806
(Wiedergabe eines Originals)
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