Pulverturm (Haus Franke)

Dieser Ausschnitt einer Federzeichnung aus der Zeit um 1720 zeigt das Haus Franke (rot gekennzeichnet, Gasthausstraße 7) neben der Gasthauskapelle "Zum heiligen Geist" (6) und dem Windmühlentor (7).

 

 

 

 

Dieser Blick auf die Fassade ist etwas Besonderes: Die Gebäudekante ist wie im 14. Jahrhundert. Dort stand die Stadtmauer mit dem Pulverturm.

 

 

 

 

 

 

 

 

                                             

                                                      Mauerwerk aus dem 14. Jahrhundert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Heimatvereinvorsitzender Guido Leeck mit den "Klostermoppen" (li.) aus dem 14. Jahrhundert und einen modernen Backstein (re.).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  Altes Mauerwerk - Fenster und Treppe sind aus den 60er Jahren. Der Rauchabzug im Mauerwerk wurde nachträglich eingeschlagen und gehörte zu einer offenen Feuerstelle. Um 1900 wurde er für eine Kochmaschine oder einem Ofen im Querschnitt verkleinert und 1961 beim Einbau der neuen Treppe abgetragen und verschlossen.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Blick in den Keller. Hier ist das Fundament der Vredener Stadtmauer zu sehen.

 

 

 

Hier wurde eventuell eine Belüftungsöffnung wieder zugemauert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Günter Tillack vom Fachbereich Gebäudewirtschaft des Kreises Borken und Heimatvereinsvorsitzender Guido Leeck auf der Baustelle.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Blick aus der Baustelle auf die Gasthausstraße und dem Kirchplatz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der gesamte Pressebericht "Von Haus Franke zurück zum Pulverturm" v. 25.05.2012 kann hier nachgelesen werden.
 

 

Fotos und Text: Anne Winter-Weckenbrock (MZ)